Eine Erkrankung die sich auf den Dünndarm auswirkt.
Es handelt sich hierbei um eine Unverträglichkeit des Körpers gegenüber dem Klebereiweiß (Gluten). Gluten kommt in den Getreidearten Weizen, Roggen,
Gerste und Hafer vor. Nach Aufnahme kommt es zur Schädigung des Dünndarms, die Nahrung kann nicht richtig verdaut und Nährstoffe können nicht richtig
aufgenommen werden.
Heilbar ist diese Unverträglichkeit nicht, das wichtigste Prinzip ist das vollständige, lebenslange Meiden von Gluten in der Nahrung.
Wie viele andere Betroffene lebte ich mit der Erkrankung viele Jahre unerkannt und litt unter unangenehmen körperlichen Symptomen die auch das psychische
Wohlbefinden belasteten.
Mit Hilfe von Yoga habe ich die Einschränkungen, die mit der Unverträglichkeit im täglichen Leben verbunden sind akzeptiert.
Vorallen mein privates Umfeld unterstützt mich konsequent und hat sich auf die glutenfreie Ernährung eingestellt.
Mein Partner hat sehr viel Spaß am Kreieren
neuer geschmackvoller Speisen, alles wird bei uns frisch zubereitet bzw. gebacken.
So kann man auch mit einer Glutenunverträglichkeit gesund, geschmackvoll
und vor allem ausgewogen Essen und Leben.
Zubereitung:
Hefe in etwas lauwarmer Milch auflösen und die Zutaten in einer Schüssel trocken mischen. Hefe, Milch und Wasser nach und nach unter Rühren zumischen.
Danach den Teig an einem warmen Ort gehen lassen. Teig formen und nochmal Kneeten.
In eine gefettete Form geben und erneut gehen lassen. Backofen
auf 180 ° C vorheizen und eine Schale Wasser dazustellen. Teig vor dem Backen mit Öl bestreichen. 45 Min. bei 180 ° C backen.